Philipp Grubauer ist wieder in der Heimat. Und der Weltklasse-Eishockeytorhüter, der in der nordamerikanischen Profiliga NHL für die Seattle Kraken spielt, genießt den Rosenheim-Besuch, mischt sich beim Stadtfest mit den Spezln unters Volk oder ist beim Baden am Neubeurer See anzutreffen. Der 31-Jährige hatte am 27. Februar 2013 sein NHL-Debüt gegeben und hält sich nun schon seit zehn Jahren in der stärksten Liga der Welt. Insgesamt stehen 308 Spiele in der Hauptrunde sowie 47 Playoff-Begegnungen zu Buche. Mit den Washington Capitals sicherte er sich 2018 den Stanley-Cup, die begehrteste Eishockey-Trophäe der Welt. Danach spielte der gebürtige Rosenheimer, der mit 16 Jahren sein erstes Spiel im Herrenbereich für die Starbulls bestritt, für die Colorado Avalanche und nun seit zwei Spielzeiten in Seattle. Dort hilft Grubauer neben dem Profi-Dasein auf einer Auffangstation für wilde und misshandelte Pferde. Im Gespräch mit der OVB-Sportredaktion erzählt er vom Heranwachsen des Eishockey-Clubs in Seattle, die Zusammenarbeit mit seinem neuen Torwarttrainer – und was es braucht, damit er nach seiner NHL-Karriere wieder für die Starbulls spielt.
@Seattle Kraken
2 Comments
Philipp mit dir in die erste Liga 💯⬜🟩
Ist "vonn" oberbayerisch?