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Der Betrug von Paderborn: Wie Robert Hoyzer den HSV verpfiff | DER SPIEGEL



Vor zehn Jahren hat Schiedsrichter Robert Hoyzer den HSV im DFB-Pokalspiel beim damaligen Drittligisten Paderborn verschoben. Es war der krasseste Fall des Wettskandals 2004. Vor dem ersten Bundesligaspiel zwischen dem HSV und den Ostwestfalen erinnert sich Bastian Reinhardt gut daran, wie damals eine Welt für ihn zerbrach.

42 Comments

  1. Ich hab zwar mit dem HSV nichts am Hut aber das war was ganz ganz schlimmes … mir fallen für diesen Menschen gar keine Worte ein … was dieses stück nichts da nur angerichtet hatte …. ganz ganz schlimm

  2. Das Interessante ist ja, dass Felix Zwayer, damals wohl vollumfänglich im Bilde darüber was Hoyzer da treibt und bei einem Spiel erwiesenermaßen auch Komplize, nach sechs Monaten Sperre durch den DFB damals wieder am Start war und bis heute auf höchstem Niveau Spiele leitet.

  3. Würde er den letzten Elfmeter da nicht geben , wäre das gar nicht aufgefallen .
    Die rote Karte gegen Mpenza war wohl Beleidigungen mit im Spiel . Dagegen hätte keiner was sagen können . Dann der erste Elfer . Gab schon für weniger nen Elfer . Anschließend der Ellenbogenschlag von Van buyten gegen Müller eigentlich 100% einen rote karte . Aber er gibt die nicht damit das Spiel unparteiisch wirkt.

  4. Es wurde nie bestätigt, dass Felix Zwayer das Geld angenommen habe. Und er war mit Manuel Gräfe hauptverantwortlich, dass der Skandal ans Licht kommt

  5. "Der die Nation erschütterte"
    Macht mal Halblang.
    Das Fussball ein korruptes Sportkommerzfest ist wusste man schon lange vorher

  6. Manchmal glaube ich daß es das immer wieder gibt so viel Fehlentscheidungen wie diese Saison schon gepfiffen wurden auch in cl League ist schon wahnsinn

  7. 2:15 was ne Aussage… Deutsche lieben es zu denken sie wären besser als der Rest der Welt trotzt all der Vergangenheit phaha

  8. Das ist echter Fußball , wie die Formel 1 . Wenn es um viel Geld geht ist echter Sport nebensache ….

  9. 2:19 „du bist in Deutschland. du bist ja nicht irgendwo in Osteuropa oder so“. Ich finds krass, wie solche Vorurteile und Schubladendenken einfach unkommentiert bleiben. Was meint er damit? In DE läuft sonst alles ehrlich und in Osteuropa sind alles Verbrecher?

  10. Und 2001 wurde schon – ausgerechnet in Hamburg – Schalke 04 als Meister verpiffen. Es war eine im wahrsten Sinne des Wortes sehr Merk-würdige Entscheidung. Wenn er wie angezeigt, nur 2 Minuten hätte nachspielen lassen, ganz Deutschland wäre im kollektiven Freudentaumel versunken und Schalke hätte 2011 das Double geholt. Aber 4 Minuten Nachspielzeit und so Bayern noch zum Meister machen…da kommt mir echt ein Verdacht auf.

  11. Ihr könnt mir glauben, wenn ich sage, das Ding läuft bis heute. Wo es Geld zu holen gibt, wird es immer Leute geben, die es sich holen.

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